Noten
Noten
Bestellnummer:
22073
Komponist:
Kofler Armin
Verlag:
Schwierigkeitsgrad:
4
Dauer:
12:00
Das Mesozoikum, zu deutsch Erdmittelalter, war die Blütezeit der Dinosaurier. Auch heute noch beeindrucken diese außergewöhnlichen und vielseitigen Lebewesen jung und alt. In jedem der vier Sätze des Werkes wird ein außergewöhnlicher Vertreter davon beschrieben. Grex Brachiosaurum (Die Brachiosaurier-Herde) Wir befinden uns inmitten einer Herde riesiger Brachiosaurier. Auch wenn diese tonnenschweren Pflanzenfresser nicht die hellsten Köpfe waren, beeindrucken sie durch ihre schiere Größe, wenn sie gemächlich unter dumpfem Stampfen vorbeiziehen, um langsam in der Ferne zu verschwinden. Der Satz führt außerdem gleich zu Beginn das Leitmotiv ein, das uns während des gesamten Werks begleitet. Saltatio Compsognathorum (Der Tanz der Compsognathus) In diesem lebhaften Satz begegnen wir Compsognathus, eine der kleinsten bekannten Dinosaurier Art. Am Anfang des Satzes huscht ein einzelner Vertreter dieser quirligen Kerle durch die Urwälder, doch nach und nach gesellen sich weitere Artgenossen hinzu, bis sich schließlich ein ganzes Rudel zusammengefunden hat, das sogleich auch wieder im Gebüsch verschwindet. Volatus Pteranodontis (Der Flug des Pteranodon) Im Anbetracht der damaligen Fauna war wohl der Luftraum einer der wenigen Orte, an dem es verhältnismäßig ruhig zuging. In diesem Satz begleiten wir Pteranodon, einem Vertreter der Flugsaurier, wie er elegant und majestätisch die Thermik nutzt, um über endlose Wildnis, Gewässer und Wüsten zu gleiten. Introitus Regis (Auftritt des Königs) Natürlich darf der König der Schreckensechsen nicht fehlen. Dieser Satz ist dem wohl bekanntesten Vertreter der Raubsaurier gewidmet, dem Tyrannosaurus Rex. Seine bedrohliche Präsenz spürt man schon zu Beginn des Satzes und es dauert nicht lange, bis er aus dem Gebüsch hervorbricht und unaufhaltsam seine Jagd beginnt...
Bestellnummer:
22073
Komponist:
Kofler Armin
Verlag:
Frank Verlag Schweiz
Grad:
4
Dauer:
12:00
Das Mesozoikum, zu deutsch Erdmittelalter, war die Blütezeit der Dinosaurier. Auch heute noch beeindrucken diese außergewöhnlichen und vielseitigen Lebewesen jung und alt. In jedem der vier Sätze des Werkes wird ein außergewöhnlicher Vertreter davon beschrieben. Grex Brachiosaurum (Die Brachiosaurier-Herde) Wir befinden uns inmitten einer Herde riesiger Brachiosaurier. Auch wenn diese tonnenschweren Pflanzenfresser nicht die hellsten Köpfe waren, beeindrucken sie durch ihre schiere Größe, wenn sie gemächlich unter dumpfem Stampfen vorbeiziehen, um langsam in der Ferne zu verschwinden. Der Satz führt außerdem gleich zu Beginn das Leitmotiv ein, das uns während des gesamten Werks begleitet. Saltatio Compsognathorum (Der Tanz der Compsognathus) In diesem lebhaften Satz begegnen wir Compsognathus, eine der kleinsten bekannten Dinosaurier Art. Am Anfang des Satzes huscht ein einzelner Vertreter dieser quirligen Kerle durch die Urwälder, doch nach und nach gesellen sich weitere Artgenossen hinzu, bis sich schließlich ein ganzes Rudel zusammengefunden hat, das sogleich auch wieder im Gebüsch verschwindet. Volatus Pteranodontis (Der Flug des Pteranodon) Im Anbetracht der damaligen Fauna war wohl der Luftraum einer der wenigen Orte, an dem es verhältnismäßig ruhig zuging. In diesem Satz begleiten wir Pteranodon, einem Vertreter der Flugsaurier, wie er elegant und majestätisch die Thermik nutzt, um über endlose Wildnis, Gewässer und Wüsten zu gleiten. Introitus Regis (Auftritt des Königs) Natürlich darf der König der Schreckensechsen nicht fehlen. Dieser Satz ist dem wohl bekanntesten Vertreter der Raubsaurier gewidmet, dem Tyrannosaurus Rex. Seine bedrohliche Präsenz spürt man schon zu Beginn des Satzes und es dauert nicht lange, bis er aus dem Gebüsch hervorbricht und unaufhaltsam seine Jagd beginnt...